Denkt man an Schulmedizin, glaubt man an Heilung. Die Realität ist aber eine andere. Wie eine Studie aus dem Jahr 2004 zeigt, starben damals alleine in den USA 783'396 Personen, weil sie sich in die Hände der Schulmedizin begeben haben. Heute dürfte die Todesrate noch viel höher sein – bis zu 1 Million im Jahr schätzen Experten. Denn die Machenschaften der Pharmaindustrie werden immer krasser, die Untersuchungen darüber immer seltener. ....
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Gelöscht...wen wundert's
Die Gesetze der Pharma-Industrie.
Wenn Sie diese Gesetze gelesen und darüber nachgedacht haben, werden Sie jedes Gesundheitssystem, in dessen Mittelpunkt Pharmazeutika stehen, mit völlig anderen Augen sehen.
Hier nun einige interessante Informationen:
1 Die Pharma-Industrie ist eine Investitionsindustrie, deren einzige Triebfeder die Profite ihrer Aktionäre ist. Die Verbesserung der Gesundheit des Menschen gehört nicht zu den Motivationen dieser Branche.
2 Die pharmazeutische Investitionsindustrie wurde über ein ganzes Jahrhundert von denselben Investitionsgruppen künstlich geschaffen und strategisch entwickelt, die die petrochemische und die chemische Industrie weltweit kontrollieren.
3 Die enormen Gewinne der Pharma-Industrie basieren auf der Patentierbarkeit neuer Medikamente. Es sind im Wesentlichen diese Patente, die es den Arzneimittelherstellern ermöglichen, die Profite für ihre Produkte willkürlich festzusetzen.
4 Der Marktplatz für die pharmazeutische Industrie ist der menschliche Körper – aber nur solange er krank ist. Aus diesem Grund ist die Erhaltung und Verbreitung von Krankheiten eine unverzichtbare Voraussetzung für das Wachstum der pharmazeutischen Industrie.
5 Eine wichtige Strategie, um dieses Ziel zu erreichen, ist die Entwicklung von Arzneimitteln, die die Symptome lediglich überdecken, während sie gleichzeitig eine Heilung oder die Ausmerzung von Krankheiten verhindern. Dieses Vorgehen erklärt auch, warum die meisten rezeptpflichtigen Medikamente, die heutzutage vermarktet werden, keine nachweisliche Wirksamkeit besitzen und nur auf die Symptome abzielen.
6 Um ihren pharmazeutischen Markt weiter auszubauen, sind die Arzneimittelunternehmen ständig auf der Suche nach neuen Anwendungen (Indikationen) für den Einsatz der Medikamente, die sie bereits vermarkten. So nehmen beispielsweise 50 Millionen gesunde US-Amerikaner das Schmerzmittel Aspirin von Bayer in der Hoffnung, dass es Herzinfarkte verhindert.
7 Eine weitere wichtige Strategie zum Ausbau der pharmazeutischen Märkte besteht darin, neue Krankheiten mit Medikamenten zu schaffen. Die meisten verschreibungspflichtigen Arzneimittel, die heute von Millionen Patienten genommen werden, überdecken die Symptome nur für kurze Zeit, verursachen aber eine Reihe neuer Krankheiten aufgrund ihrer bekannten Langzeitnebenwirkungen. So weiß man zum Beispiel von allen cholesterinsenkenden Mitteln, die zurzeit auf dem Markt sind, dass sie das Risiko, an Krebs zu erkranken, erhöhen – jedoch erst nach einigen Jahren.
8 Die bekannten tödlichen Nebenwirkungen von rezeptpflichtigen Medikamenten sind die vierthäufigste Todesursache in der industrialisierten Welt, nur noch übertroffen von der Zahl der Todesopfer, die Herzinfarkte, Krebs und Schlaganfälle fordern (Journal of the American Medical Association, 15. April 1998). Diese Tatsache überrascht nicht weiter, denn die Patente für Arzneimittel werden in erster Linie für neue synthetische Moleküle erteilt. Alle synthetischen Moleküle müssen entgiftet und aus dem Körper entfernt werden, ein System, das häufig fehlschlägt und in einer wahren Epidemie schwerer und tödlicher Nebenwirkungen resultiert.
9 Während die Förderung und Ausbreitung von Krankheiten den Markt der pharmazeutischen Investitionsindustrie immer größer werden lässt, verringern Vorsorge und die Behandlung der eigentlichen Ursachen die langfristige Profitlabilität und werden daher von dieser Branche vermieden und sogar behindert.
10 Am schwersten wiegt jedoch, dass das Ausmerzen von Krankheiten grundsätzlich mit den Interessen der pharmazeutischen Investitionsindustrie unvereinbar ist und ihnen sogar zuwiderläuft. Die Ausmerzung von Krankheiten als potenzielle Arzneimittelmärkte vernichtet Milliarden von Dollar an Investitionen und löscht schließlich die gesamte Branche aus.
11 Vitamine und andere wirksame Therapien für natürliche Gesundheit, die den Zellstoffwechsel optimieren, bedrohen das „Geschäft mit der Krankheit“ der Pharma-Industrie, weil sie sich gegen die zelluläre Ursache der heutzutage am häufigsten auftretenden Krankheiten richten – und diese natürlichen Substanzen sind nicht patentierbar.
12 Während des gesamten, über hundertjährigen Bestehens der pharmazeutischen Industrie waren Vitamine und andere lebenswichtige Nährstoffe mit bestimmten Funktionen als Kofaktoren im Zellstoffwechsel die schärfste Konkurrenz und die größte Bedrohung für den langfristigen Erfolg des pharmazeutischen Investitionsgeschäfts.
13 Vitamine und andere wirksame Therapien für natürliche Gesundheit, die tatsächlich vor Krankheiten schützen, vertragen sich nicht mit der Natur des „Geschäfts mit der Krankheit“ der Pharma-Industrie
14 Um die strategische Entwicklung ihres Investitionsgeschäfts vor der Bedrohung durch wirksame, natürliche und nicht patentierbare Therapien zu schützen, hat sich die pharmazeutische Industrie – ein ganzes Jahrhundert lang – der skrupellosesten Methoden bedient.
Hier einige Beispiele: (1) Vorenthaltung lebensrettender Gesundheitsinformationen für Millionen von Menschen.
Es ist einfach inakzeptabel, dass heutzutage so wenig Menschen wissen, dass der menschliche Körper kein Vitamin C und Lysin produzieren kann, zwei wichtige Moleküle für die Stabilität des Bindegewebes und zur Vorbeugung von Krankheiten.
(2) Diskreditierung natürlicher Behandlungsmethoden. Diese Form von Rufmord geschieht am häufigsten durch globale PR-Kampagnen, die vom Pharma-Kartell organisiert werden. Sie verbreiten Lügen über die angeblichen Nebenwirkungen natürlicher Substanzen – Moleküle, die von der Natur schon seit Jahrtausenden verwendet werden.
(3) Gesetzliches Verbot der Verbreitung von Informationen über Therapien für natürliche Gesundheit. Zu diesem Zweck hat die pharmazeutische Industrie ihre Lobbyisten in wichtigen politischen Positionen in Schlüsselmärkten und führenden Arzneimittelexportnationen platziert.
15 Das „Geschäft mit der Krankheit“ der Pharma-Industrie ist der größte Betrug in der Geschichte der Menschheit. Das Produkt „Gesundheit“, das von den Arzneimittelunternehmen versprochen wird, wird Millionen von Patienten nicht geliefert. Stattdessen bewirken die „Produkte“, die in den meisten Fällen geliefert werden, genau das Gegenteil: neue Krankheiten und häufig auch den Tod.
16 Das Überleben der pharmazeutischen Industrie hängt von der Beseitigung wirksamer Therapien für natürliche Gesundheit ab – mit allen Mitteln. Millionen von Menschen haben sich trotz der kombinierten wirtschaftlichen, politischen und Medienopposition der größten Investitionsindustrie der Welt für diese natürlichen und nicht patentierbaren Therapien als alternative Behandlung entschieden. ..
Quelle:
Mit freundlicher Genehmigung entnommen aus „mehr wissen - besser
leben“ 35/2007, Sabine Hinz Verlag,
www.kent-depesche.com
.
Flugblatt
Das Kopieren und Verteilen ist ausdrücklich erwünscht!
Ein Nachdenken und Handeln wird nachdrücklich erwartet!
Impfen:
Und sie lügen – wie lange noch?
Das im Jahre 2002 nachgewiesene Wissen der Gesundheitsbehörden im deutschsprachigen Europa zu Impfen:
1. Kein in der Medizin als Krankheitserreger behauptetes Virus wurde direkt nachgewiesen. Es
werden indirekte Nachweisverfahren wie „Antikörpernachweis" und „PCR" behauptet.
Jeder weiß: Ein indirekter Nachweis ist wissenschaftlich-technisch möglich, wenn zuvor ein
direkter Nachweis erfolgte, an dem das indirekte Nachweisverfahren geeicht wurde.
2. Es ist bekannt, dass Bakterien nur in der Leiche, unter Sauerstoffabschluss Gifte erzeugen – so
wie Hefe den Alkohol – und deswegen nicht in der Lage sind, Krankheiten zu verursachen. Im
Zusammenhang mit „Tetanus" wird behauptet, dass sich infolge von Verletzungen und des
Eindringens von Schmutzpartikeln in oder unter der Haut eine sauerstofffreie Zone bildet. Bei
„Diphterie" oder „Milzbrand" wurde bisher vergessen, dies zu behaupten.
3. Die Tatsache des Risikos von Impfschäden ist unstrittig. So werden in Deutschland und vielen
anderen Ländern Impfschäden – wenn auch nur sehr wenige – staatlicherseits anerkannt. Über das tatsächliche Risiko des Impfschadens sind keine Aussagen möglich. In Deutschland wird
erst seit Beginn des Jahres 2001 begonnen, sehr schwere Impfschäden systematisch zu erfas-
sen. Zur Erfassung „kleinerer" Impfschäden mangelt es an jedwedem Ansatz einer Erfassung.
Über das tatsächliche Impfschadensrisiko sind keinerlei Aussagen möglich. Wer hier, beispiels-weise als Arzt, als Gesundheitsbehörde oder als Impfstoffhersteller Aussagen über das
„sehr geringe Risiko" tätigt,
der lügt.4. Der Nutzen von Impfungen ist nirgendwo bewiesen und durch offizielle Angaben widerlegt. Der
Rückgang von Krankheiten wird selbst von der Medizinwissenschaft nicht als ausschließlich in
Impfungen gründend geglaubt und behauptet. Die Medizinwissenschaft nennt hier als Faktoren
für den Rückgang: hygienische und soziale Veränderungen und Medikamentenentwicklung.
Selbst bei meldepflichtigen Krankheiten wird nicht erfaßt, ob zuvor eine Impfung zum Schutz vor
dieser Krankheit erfolgte! Auch z. B. bei „Grippe" wurde niemals überprüft, ob Personen, die sich
impften, weniger an Grippe erkranken. Wer den bewiesenen Nutzen von Impfungen behauptet,
der lügt.
Im Jahre 2002 erfolgte der Offenbarungseid:
Der Medizinwissenschaft, den Ärzten und den Gesundheitsbehörden ist bekannt, dass die Existenz der behaupteten krankheitsverursachenden „Viren" und die „Krankheits-verursachung" durch Bakterien nirgendwo nachgewiesen wurde und hier
absichtlich in der Öffentlichkeit Irrtümer unterhalten werden, die mittlerweile 120 Jahre alt sind.Medizinwissenschaft, Ärzte, Gesundheitsbehörden wissen:
Das Einzige, was im Zusammenhang mit Impfen zweifelsfrei nachgewiesen ist, ist das Impfschadens-
risiko. Wie groß oder wie klein das Risiko kleinster bis schwerster Impfschäden ist, kann keinen sa-gen. Das ist allgemein bekannt.
Wer das im Jahre 2002 verschweigt, der lügt, betrügt und schadet – absichtlich!!!
Eine Mitteilung des Vereins „Wissenschaft, Medizin und Menschenrechte e.V." vom 23.7.2002
1. Vors. Karl Krafeld, 2. Vors. Dr. Stefan Lanka, Am Schwediwald 42, 88085 Langenargen
Infos und Buch („Impfen – Völkermord im Dritten Jahrtausend"?) unter: www.klein-klein-aktion.de
21. Februar 2012
aus PreventDisease Website
Übersetzung von Kurt Mayr
Die Stachelannone (dt.
auch Sauersack) ist ein blühender, immergrüner Baum, der in tropischen Regionen der Welt zu Hause ist. Es hat auch eine lange, stachelige grüne Frucht, die Krebszellen bis zu 10.000 Mal
effektiver abtötet als starke Chemotherapie-Medikamente, und das ohne die üblen Nebenwirkungen und ohne gesunde Zellen zu schaden.
Die Auszüge der Früchte aus dem Annona muricata Baum hemmen
gezielt das Wachstum von menschlichen Brustkrebszellen.
Laut Cancer Research
UK (Krebsforschung UK), wird die Annona muricata als ein aktives Element in einem pflanzlichen Heilmittel unter dem Markennamen Triamazon vermarktet.
Die Lizenzierung für dieses Produkt wurde in Großbritannien nicht zugelassen auf Grund seiner enorm heilenden Effekte auf den Körper und dem potenziellen Profitverlust für konkurrierende
Krebs-Medikamente von Pharmaunternehmen.
Dieser Baum ist niederwüchsig und wird in Brasilien als Graviola, als Guanabana in Spanisch und mit dem langweiligen Namen "soursop" auf Englisch bezeichnet (Anm. d. Übersetzers: auf Deutsch
Stachelannone oder Sauersack). Die Frucht ist sehr groß und das süßsaure weiße Fruchtfleisch wird einfach gegessen oder, was gebräuchlicher ist, zu Fruchtgetränken und Sorbets
verarbeitet...
weiter unter
.http://www.bibliotecapleyades.net/salud/salud_defeatcancer90.htm
Die Phama Lobby ist gegen natürliche Dünger und Heilpflanzen.
Brennessel-Krieg in Frankreich – Codex Alimentarius
Die Brennessel hat sieben mal mehr Vitamin C wie eine Orange.
Die Brennessel hat in der Trockenmasse 40 Prozent Eiweis, mehr als Soja.
Bei Strafe von, man höre und staune 75.000 Euro, gibt es in Frankreich ein Anwendungsverbot und ein Weitergabeverbot von Informationen der Brennessel.....
weiter s.o.
liebe Freunde,
sehr geehrte Damen und Herren,
am 13. März hielt Dr. Rath einen Vortrag im Berliner Stage Theater am Potsdamer Platz – nur ein paar hundert Meter Luftlinie vom deutschen Kanzleramt entfernt. In seiner Rede zeigte er auf, wie die heutige deutsche Politik zur Unterjochung Europas nahtlos anschließt an die Politik früherer deutscher Kanzler – von Reichskanzler Bethmann-Hollweg, der die Kriegserklärung für den Ersten Weltkrieg unterschrieb, bis zu Reichskanzler Adolf Hitler, der von dieser Stadt aus den Zweiten Weltkrieg begann.
Alle drei Kanzler, von Bethmann-Hollweg bis Merkel, dienten und dienen dabei denselben Wirtschaftsinteressen – der deutschen Chemie- und Pharmaindustrie – und deren Weltmachtstreben. Und so ist – nach zwei verlorenen Weltkriegen – die von Merkel und Sarkozy erpresste Europäische Union auch nichts anderes als der dritte Versuch des Chemie- und Pharmakartells zur Eroberung Europas mit den bekannten Folgen: Wirtschaftliche Unterwerfung ganzer Völker, Errichtung einer politischen Diktatur über die nicht-wählbare Brüsseler EU-Kommission und – als letzten Schritt – ein erneuter Eroberungsfeldzug zur Unterwerfung des Rests der Welt.
Die Zeichen der Zeit sind unübersehbar, daher auch der dramatische Appell am Ende von Dr. Raths Vortrag.
Wir laden Sie ein, sich diesen Appell auf „YouTube“ anzusehen und an Freunde und Bekannte – auch in anderen Ländern – weiterzuleiten:
Deutsch:
http://www.youtube.com/watch?v=Wo38Z1_4DVI
Englisch:
http://www.youtube.com/watch?v=Wo38Z1_4DVI
Italienisch:
http://www.youtube.com/watch?v=sRgWIam8etw
Russisch:
http://www.youtube.com/watch?v=cDBSF7ENTfk
Griechisch:
http://www.youtube.com/watch?v=pJ5CfJ9cYPc
Spanisch:
http://www.youtube.com/watch?v=eY9p-ck2Gp0
Polnisch:
http://www.youtube.com/watch?v=YgoCOxgI85M
Französisch:
https://www.youtube.com/watch?v=zkooBI-HPCU
Tun Sie es jetzt! Auch im Interesse Ihrer Kinder und aller zukünftigen Generationen.
Ihre Dr. Rath Health Foundation
Information und Kontakt:
Dr. Rath Health Foundation
Tel.: 0031-457 111 289
Fax.: 0031-457 111 229
contact@dr-rath-foundation.org
http://www.gesundheit-und-impffreiheit.de/
Herzlich Willkommen auf der Internetpräsenz des Vereins für Gesundheit und Impffreiheit für Tiere e.V.
Hier erfahren Sie, was Ihnen Ihr Tierarzt nicht über Impfungen erzählt
„Den Menschen muss klar gemacht werden, dass die Impfung eine erhebliche Attacke und ein massiver Eingriff in unsere Körperfunktionen darstellt , die Liste der Impffolgen ist lang, auch und vor allem der Ausbruch von Krankheiten, die dem Organismus bereits innewohnen, die er ungeimpft selbst in Ruhe halten könnte, von der Weitergabe der Impfschäden an unsere Nachkommen ganz zu schweigen.“
Auszug aus einem an den Verein gerichteten Brief einer Tierärztin
Informieren Sie sich auf den folgenden Seiten über uns. Und vielleicht möchten Sie ja etwas zu unserem Verein beitragen. Helfen Sie jetzt mit und werden Sie Mitglied.
Das letzte Antibiotikum: Pharmafirmen gehen die Waffen gegen die von ihnen selbst geschaffenen Superkeime aus
Mike Adams
Das Zeitalter der Antibiotika ist vorbei. Neue patentierte Antibiotika sind nicht mehr geplant. Die Pharmakonzerne haben die Antibiotikaforschung praktisch eingestellt und überlassen die Menschheit ihrem Schicksal, das heißt, einer Welle von antibiotikaresistenten Bakterien – Superkeimen –, zu deren Entstehung die Pharmaunternehmen selbst mit beigetragen haben.
Der Branche bleibt jetzt nur noch ein einziges chemisches Mittel übrig: Colistin, eine 1949 erstmals entdeckte toxische antibakterielle Chemikalie. Sie tötet Superkeime, verursacht aber eine Schädigung der Nieren. Wenn Sie also im Krankenhaus mit einem Superkeim infiziert werden, dann haben Sie die Wahl: Entweder Sie sterben an der Infektion oder an der Therapie.
…Das scheint dieser Tage in der Medizin öfter vorzukommen…
Fast alle Antibiotika sind inzwischen obsolet
In den vergangenen 34 Jahren hat Big Pharma nur zwei neue Klassen von Antibiotika entwickelt.
Beide sind heute obsolet. Und die Pharmafirmen drücken sich vor der notwendigen Forschung für die Entwicklung neuer Antibiotika, obwohl sie in der Fernsehwerbung weiter behaupten: »Für uns stehen die Patienten an erster Stelle«.
»Letztes Jahr hat der weltgrößte Pharmakonzern Pfizer sein Antibiotika-Forschungszentrum in Connecticut geschlossen und 1.200 Mitarbeiter entlassen«, berichtet die Washington Post. »Nach Angaben des Unternehmens soll die Abteilung nach Shanghai verlegt werden… Pfizer ist bemüht, die chinesische Einrichtung zu öffnen und hat die Antibiotika weitgehend aufgegeben«.
Wie sich zeigt, sind Medikamente gegen Erektionsstörungen oder Haarausfall und Cholesterinsenker zehnmal profitabler als Antibiotika.
Während eine Welle von arzneimittelresistenten Keimen
unsere Krankenhäuser überschwemmt
und Zehntausende von Menschenleben fordert,
ist Big Pharma weit mehr daran interessiert, dass ein Kerl vorgerückten Alters, der Statine einnimmt, noch immer eine Erektion haben kann. Es lässt sich schließlich mehr daran verdienen, den Leuten eine Latte zu verschaffen als eine Heilung.
Laut CDC sterben jährlich 99.000 Amerikaner an Infektionen mit Superkeimen
Inzwischen nähert sich die Zahl der Opfer von Superkeimen in Amerika der Zahl der Kriegsgefallenen. Schon vor zehn Jahren schätzte die US-Gesundheitsbehörde CDC, dass Superkeime jährlich 1,7 Millionen Amerikaner infizierten und 99.000 töteten.
Das sind ungefähr doppelt so viele Amerikaner, wie im gesamten Vietnamkrieg gefallen sind. Und diese Zahlen sind schon zehn Jahre alt. Nach vielen Berechnungen ist das Problem der Superkeime heute weit schlimmer als vor zehn Jahren. Beispielsweise haben die Infektionen bei Neugeborenen in einem ähnlich langen Zeitraum um 300 Prozent zugenommen.
Warum werden Infektionen schlimmer? Weil in den letzten zehn Jahren Superkeime aufgetaucht sind.
Die Natur findet Resistenzen gegen fast alle bekannten bestehenden Antibiotika: die Tetrazykline, Fluorchinolone, Cephalosporine, Sulfonamide und andere.
Nur, wie schlimm ist die Lage wirklich? Selbst Dr. Margaret Chan, die Direktorin der Weltgesundheitsorganisation, konnte die Realität der Lage nicht verleugnen. »So normale Dinge wie eine Halsentzündung oder das aufgeschlagene Knie eines Kindes könnten wieder tödlich sein«, sagte sie kürzlich in einer Rede (http://www.who.int/dg/speeches/2012/amr_20120314/en/index.html). »Resistenzen gegen Mikroben sind in Europa und weltweit auf dem Vormarsch. Wir verlieren unsere Allzweckwaffe der antimikrobiellen Mittel… Unter Patienten, die mit medikamentenresistenten Erregern infiziert sind, steigt die Mortalität um ungefähr 50 Prozent.«
Warnend wies Chan darauf hin, wie ernst das Problem ist:
»Viele andere Erreger entwickeln Resistenzen gegen mehrere Medikamente, einige sogar gegen fast alle.
Krankenhäuser sind zur Brutstätte
von hochresistenten Erregern wie MRSA, ESBL und CPE geworden –
das Risiko, im Krankenhaus zu sterben statt geheilt zu werden, nimmt zu.
Es handelt sich um Erreger, die gegen moderne antimikrobielle Mittel resistent sind.
Wenn sich die gegenwärtigen Trends unvermindert fortsetzen, lässt sich die Zukunft leicht vorhersagen. Nach Ansicht einiger Experten bewegen wir uns in ein prä-antibiotisches Zeitalter zurück. Das ist nicht richtig. Es droht uns ein post-antibiotisches Zeitalter. Was neue Ersatz-Antibiotika angeht, so ist die Pipeline praktisch trocken, besonders gegen gramnegative Bakterien. Der Topf ist fast leer.
Die Aussichten, die Lage zu wenden, sind trübe. Ein post-antibiotisches Zeitalter bedeutet ein Ende der modernen Medizin, wie wir sie kennen.«
Das Ende der modernen Medizin ist auch das Scheitern der modernen Medizin
Machen wir uns nichts vor: Die moderne Medizin hat die Menschheit enttäuscht. Die Pharmaindustrie verspricht Heilmittel, aber alles, was sie liefert, sind in die Höhe schnellende Raten von Superkeim-Infektionen, chemischen Vergiftungen und Autismus. Chemotherapie verursacht bleibende Hirnschäden. Impfstoffe schädigen die Nieren und führen zu Fehlgeburten. Schmerzmittel haben eine neue Generation von Medikamenten-Junkies erzeugt, und Antibiotika züchten tödliche Mikroben, die uns alle bedrohen.
Jedes Mal, wenn die Pharmaindustrie meldet, sie habe ein Problem gelöst, schafft sie zwei neue.
Triebfeder der Industrie sind nicht bessere Ergebnisse für die Patienten, sondern die endlose Jagd nach Konzernprofiten. Echte Wissenschaft und echte Medizin werden geopfert. Bei Big Pharma und der Impfstoffindustrie regieren Quacksalberei und kriminelles Streben nach Gewinn.
Selbst die Chefin der Weltgesundheitsorganisation kann die Schrift an der Wand lesen. Wer meint, die Pharmaindustrie werde der Welt neue Heilverfahren liefern, lebt in einem Wolkenkuckucksheim.
Was bleibt uns dann, wenn die Pharmaindustrie die Weltbevölkerung heimgesucht hat, ihr Immunsystem mit Impfstoffzusätzen geschädigt und die Menschen mit medikamentenresistenten Supererregern infiziert hat? Eine Milliarde Opfer einer Industrie, die auf allen Ebenen versagt hat: wirtschaftlich, gesellschaftlich, ethisch und spirituell.
Big Pharma ist so etwas wie das große Versagen unserer Zeit. Bedeutend ist sie nur in dem geradezu epischen Ausmaß der Zahl von Leben, die es auf unserem Planeten zerstört hat.
Echte Lösungen für Superkeime
Dass es Big Pharma Milliarden von Dollar kostet, neue Antibiotika zu entwickeln, ist ein grausamer Witz über die Torheit der »medizinischen Wissenschaft«. Warum? Weil Mutter Natur im Überfluss Chemikalien produziert, die Superkeime bekämpfen, aber die Pharmaindustrie sie nicht haben will, weil sie sie nicht patentieren lassen (und damit monopolisieren) kann.
Knoblauch beispielsweise tötet alle bekannten Superkeime. Das Gleiche gelingt mit kolloidalem Silber und noch einer ganzen Reihe von medizinischen Kräutern, Pflanzen, Pilzen und sogar Schimmeln. Übrigens: Manuka-Honig macht infektiöse Bakterien unschädlich.
Und allein durch den Einsatz von Kupferoberflächen im Krankenhaus können nachweislich 97 Prozent der Superkeim-Infektionen gestoppt werden.
Heilmittel gegen Superkeime finden sich überall in der Natur, dürfen aber in Krankenhäusern nicht verwendet werden, denn Krankenhäuser sind wahre Kulttempel der Schulmedizin. Dort huldigen die »Hohepriester«-Ärzte ihren pharmazeutischen Göttern – Pfizer, Merck, AstraZeneca – und sorgen gleichzeitig dafür, dass ihre Patienten über Probiotika, Sonnenlicht, Vitamin D oder pflanzliche Ernährungstherapien nichts erfahren.
Patienten gehen also an mangelndem Wissen zugrunde, denn es ist lächerlich einfach, Superkeime zu bekämpfen. Es geht sogar mit so etwas Simplem wie Vitamin B3, das plötzlich als Heilmittel gegen Superkeim-Infektionen Schlagzeilen macht.
Und ich habe auch eigentlich noch keinen Superkeim gesehen, der in Anwesenheit von Oregano-Extrakt überlebt hätte.
Ärzte sind Ignoranten und Krankenhäuser sind Todesfallen
Die Mainstream-Ärzte haben doch von wirklicher Medizin keine Ahnung. Gehirngewaschen von den Pharmaunternehmen und deren Junk-Wissenschaft, haben sie keinen blassen Schimmer davon, dass es natürliche Heilverfahren gegen Infektionen gibt. Also bringen sie ihre Patienten zu Hunderttausenden um – in den USA werden jährlich rund 783.000 Patienten zu Opfern ihrer Ärzte.
Tatsächlich sind Ärzte nicht einfach Ignoranten, sondern sie sind gefährlicher als Terroristen! Ganz im Ernst: Statistisch gesehen werden sie eher von Ihrem Arzt mit einem Superkeim infiziert als von einem Terroristen ermordet.
Doktoren weigern sich, die Hände (oder die Krawatte) zu waschen und übertragen dadurch Superkeime von einem Patienten auf den anderen. Wenn Sie also ins Krankenhaus gehen, geraten Sie genau an den Ort, an dem die höchste Wahrscheinlichkeit für eine Infektion mit einem tödlichen Superkeim besteht.
Das ist einer der Gründe dafür, dass vernünftige Menschen Krankenhäuser MEIDEN wie die Pest! Weil Krankenhäuser die Pest übertragen…
Eine Frage: Was wäre der letzte Ort, an dem Sie bei einem Ebola-Ausbruch sein möchten? Das örtliche Krankenhaus natürlich! Dort verbreitet sich Ebola wie ein Flächenbrand und infiziert fast alle.
Wie Sie sich vor Superkeimen schützen
Aus alledem ist sonnenklar:
Ärzte können Sie nicht vor Superkeimen schützen (sie VERBREITEN sie!).
Krankenhäuser können Sie nicht vor Superkeimen schützen (sie kultivieren sie!).
Die Regierung kann Sie nicht vor Superkeimen schützen (sie ignoriert sie!).
Big Pharma kann Sie nicht vor Superkeimen schützen (sie kümmern sich nicht darum!).
Wenn Sie vor Superkeimen geschützt werden möchten, müssen Sie selbst etwas tun. Wie das geht? Hier sind einige einfache, vernünftige Methoden, eine Infektion zu vermeiden:
Stärken Sie zunächst Ihr Immunsystem. Achten Sie darauf, sich ausreichend mit Vitamin C und Vitamin D zu versorgen. (Bei den meisten Menschen in der westlichen Welt besteht ein Vitamin-D-Defizit.)
Wenn Sie sich infizieren, suchen Sie sofort einen naturheilkundlich geschulten Arzt auf. Erklären Sie ihm, was Sie bereits tun, um Ihre Gesundheit zu stärken, und holen Sie sich Hilfe bei einem qualifizierten ganzheitlich orientierten Mediziner.
Wenn Sie im Krankenhaus liegen, bitten Sie das medizinische Personal, sich in Ihrer Gegenwart die Hände zu waschen, bevor sie Sie anfassen. Bringen Sie eine Sprühflasche mit Wasser und Bleichmittel mit und besprühen Sie damit alle Flächen in Ihrem Zimmer. Waschen Sie sich regelmäßig die Hände.
Bei Diabetes breiten sich Infektionen schneller aus. Um Ihre Widerstandskraft zu erhöhen und die Diabetes-Symptome rückgängig zu machen, achten Sie auf Ihre Ernährung, treiben Sie Sport und nehmen Sie Vitamin D ein.
Legen Sie sich für Notfälle einen Vorrat an pflanzlichen Heilmitteln an, die bekanntermaßen Bakterien unschädlich machen: Honig, kolloidales Silber, Oregano-Extrakte, Ingwer, Thymian-Extrakte, Vitamin B3 und so weiter.
Lassen Sie sich nicht mehr impfen! Impfstoffe schädigen das Immunsystem und machen Sie anfälliger für zukünftige Infektionen.
Ernähren Sie sich mit pflanzlichen Nährstoffen, die Infektionen bekämpfen. Essen Sie reichlich Beeren, grünes Blattgemüse, frische organisch angebaute Früchte, frische Küchenkräuter, Omega-3-Öle, Living Foods und so weiter.
Ergänzen Sie Ihre Ernährung durch Superfoods. Zu meinen Lieblings-Superfoods zur Unterstützung meiner Abwehrkräfte gehören Goji-Beeren, Kakao, Mangostane, Açaífrucht, Hanfsamen, Kokosnussöl und so weiter.
Lesen Sie die Artikel von NaturalNews, aus denen Sie viel über natürliche Heilverfahren lernen!
Fazit? Essen Sie gut, genießen Sie viel Sonnenschein, bleiben Sie den Krankenhäusern fern und praktizieren Sie eine persönliche Grundhygiene (wie Händewaschen).
Bei fast allen, die sich mit MRSA oder anderen Superkeimen infizieren, ist das Immunsystem geschwächt oder es besteht ein Nährstoffdefizit. In einem gesunden Wirt können Superkeime nicht überleben. Sie gedeihen nur in einem bereits geschwächten Körper.
http://info.kopp-verlag.de