Ukraine
http://www.thepetitionsite.com/2/tell-ukraine-to-stop-burning-animals-alive/
In der Ukraine werden die Straßen von Sraßentieren "gesäubert".
Sie werden teils lebendig in mobilen Öfen verbrannt.
Wozu?
Damit alles geordnet aussieht für die Fußball EU 2012.
Bitte protestiert und unterschreibt.
Von: StraysUkraine ! <straysukraine@gmail.com>
Betreff: Pressemitteilung: UEFA in der Ukraine auf Hundejagd
An:
Datum: Dienstag, 11. Oktober, 2011 13:40 Uhr
Das Animal Foundation Platform aus der Niederlande hat letzte Woche unterstehendes Pressebericht geschickt.
Wir möchten Sie bitten um dieses Bericht (+ Anlage) an so viel wie möglich Menschen weiter zu leiten.
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Pressemitteilung: Neulich haben die Zeitungen berichtet: UEFA in der Ukraine auf Hundejagd
Kiew - Ein Jahr vor der Fußball-EM 2012 will die UEFA Herr über streunende Hunde in der Ukraine werden. UEFA-Präsident Michel Platini hatte sich bei einem Besuch im Co-Gastgeberland über die verwilderten Vierbeiner beklagt. Die Ukraine will sich zu dem Turnier auf Hochglanz präsentieren und die UEFA will gegen streunende Hunde vorgehen.
Diese Hundejagd resultiert jetzt in massenhaften Verbrennungsaktionen bei lebendigem Leib und zu Tode geschlagenen Hunden; gesponsert von der UEFA.
In der Anlage erhalten Sie ein Datenblatt über die Fußball-EM in der Ukraine in 2012. Sie ist erstellt worden von der Animal Foundation Platform, deren Gründerin und Vorsitzende ich bin. Wir schicken Ihnen diese Nachricht, weil zehntausende Streuner in der Ukraine anlässlich der Fußball-EM 2012 brutal verfolgt werden.
Die wehrlosen Tiere werden zu Tode geschlagen oder bei lebendigem Leib verbrannt, um die Straßen für dieses Großereignis zu säubern. Bilder und Filme finden Sie auch hier:
http://www.animalfoundationplatform.nl/politiekwetgeving/wetgeving-per-land/oekraine.html
Die UEFA sponsert diese Vorgehensweise und Aktionen mit einer Summe (laut Information) von ca. Euro 9000. Die Absicht ist es, die Hunde zu sterilisieren.
Animal Foundation Platform hat ein Projekt zusammen mit verschiedenen Stiftungen weltweit gestartet um aktiv etwas für die Streuner in der Ukraine zu unternehmen. Wir arbeiten eng zusammen mit der englischen Stiftung Naturewatch. Unser Ziel ist es, Bewusstsein zu schaffen für das Leid der Streuner anlässlich der Fußball-EM 2012 in der Ukraine, wo sich Naturewatch schon lange Zeit engagiert. Es ist wissenschaftlich bewiesen und es gibt verfügbare erfolgreiche Projekte, die zeigen was die Lösungsstrategien gegen die Überbevölkerung von Hunden sind. Dieses Projekt hat als Ziel, das in dern nächsten Jahren ein Bewusstseinswandel eintritt und das künftig weltweit andere Methoden eingesetzt werden um die Streunerprobleme zu lösen.
Am 28. Oktober haben wir mit Cesar Milan ein Gespräch in Los Angeles mit dem Ziel, zu sehen wie wir seine Organisation und seinen Namen einsetzen können um zusammen weltweit das Streunerproblem zu lösen. Seine Absicht hierzu und Unterstützung haben wir bereits.
Alle Informationen können Sie finden auf: http://www.animalfoundationplatform.nl/politiekwetgeving/wetgeving-per-land/oekraine.html
Das Datenblatt können Sie frei verwenden. Auch Bildmaterial stellen wir gerne zur Verfügung.
und einen Brief zu unterschreiben an Mr. Bernard Vallat von der World Organisation for Animal Health (OIE).
http://www.naturewatch.eu/pdf/Letter_BernardVallat.pdf
Und bitte werden Sie auch Fan/Freund von Animal Foundation Platform auf Facebook: http://www.facebook.com/pages/Animal-Foundation-Platform/166438533384538
Ein Hundemassengrab in der Ukraine... dazwischen versteckt, fiept ein neugeborener Welpe...er wird gerettet....
EURO 2012
In 2012 findet in der Ukraine und Polen die Fußball Europameisterschaft statt. Dieses sportliche Ereignis hat aber auch eine düstere Seite.
Vor allem in der Ukraine leben viele Hunde auf der Straße. Hunde werden nicht freiwillig zum Streuner.
Es ist der Mensch, der Schuld ist. Sie haben die Tiere zuerst ausgesetzt, der Rest wird von der Natur erledigt, zumal sich Streuner unkontrolliert vermehren.
Nur damit die vielen erwarteten Besucher/Touristen während der Fußball-EM 2012 nicht mit Streunern konfrontiert werden sollen, werden die wehrlosen Tiere zu Tode geschlagen, vergiftet oder mit mobilen Krematorien bei lebendigem Leib verbrannt, damit die Straßen zur EM 2012 sauber sind. Es handelt sich hier um eine alte Sowjet-Methode die barbarisch ist und zudem auch völlig wirkungslos. Die Firma, die beauftragt wurde um die Hunde in Kiew zu töten, hat den merkwürdigen Namen „Tierheim für Stadthunde“. Jährlich werden von der Stadtverwaltung große Geldsummen vom Stadtbudget freigegeben, aber auch die UEFA hat Euro 9.000,- zur Verfügung gestellt um die Straßen „streunerfrei“ zu bekommen.
Die Alternative heißt CNVR "catch, neuter, vaccinate and release" (Fangen, Kastrieren, Impfen und wieder freilassen). Eine Methode die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Jahre 1990 wissenschaftlich als Lösung gegen die Überbevölkerung von Hunden nachgewiesen wurde. In Länder wie Bosnien und in der Türkei, wo es auch große Hundepopulationen gibt, haben schon erfolgreiche CNVR Projekte stattgefunden.
Internationale Organisationen haben jahrelang versucht die Streunerprobleme in der Ukraine auf eine tierfreundliche Art und Weise zu lösen, aber sie sind aufgrund schlechter Ausführung und Misswirtschaft gescheitert.
Der Staat sagt, dass er das Problem lösen möchte, behauptet aber dass die CNVR-Methode nicht wirkt. Die Realität ist aber, dass korrupte Behörden mit dem „Räumen“ der Streuner sehr viel Geld verdienen und auf diese Art und Weise das System in Stand halten.
Obwohl es seit 2006 ein Tierschutzgesetz gibt, werden die Streuner nach wie vor weiter vergiftet, trotzdem es strafbar ist. Auch werden Hunde die einen Eigentümer haben vergiftet und auch die Hunde, die ein rotes Halsband tragen, zum Zeichen das sie sterilisiert sind.
Die EU sagt (ungerechterweise) keinen Druck ausüben zu können, da die Ukraine kein Mitglied der EU ist, obwohl die Ukraine Mitglied der OIE (World Organisation for Animal Health) ist. Viele Organisationen, auch außerhalb der Ukraine, setzen sich für den Tierschutz ein, aber sind machtlos gegenüber einem korrupten Staat.
Wenn die Ukraine nach Europa will, so sollte sie die europäischen Spielregeln einhalten. Um dies zu unterstreichen arbeitet Animal Foundation Platform, eine niederländische Organisation, eng zusammen mit Naturewatch, einer englischen Tierschutzorganisation, die schon sehr lange in der Ukraine aktiv ist. Unser Ziel ist es, die Ukraine zu fördern, um deren Streunerproblem mit humanen und verantwortungsbewussten Methoden zu lösen. Naturewatch hat vor Kurzem einen ausführlichen Bericht veröffentlicht.
Sie können diese Aktion unterstützen in dem Sie einen Brief oder Email an ein EU Mitglied schicken:
http://www.europarl.europa.eu/members/public/geoSearch/search.do?country=NL&language=EN
und einen Brief zu unterschreiben an Mr. Bernard Vallat von der World Organisation for Animal Health (OIE).
http://www.naturewatch.eu/pdf/Letter_BernardVallat.pdf
Möchten Sie auf dem Laufenden bleiben, dann folgen Sie uns auf Facebook, Twitter oder Hyves
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Fakten EURO 2012
Teilnehmende Städten in Polen: Gdansk, Warsaw, Poznan und Wroclaw
Teilnehmende Städte in der Ukraine: Kiew, Kharkiv, Donetsk und Lviv
Kosten Organisation EURO 2012 für Polen: 21,4 Milliarden Euro
Kosten Organisation EURO 2012 für die Ukraine: 10,2 Milliarden Euro
Gewinn für UEFA: 116 Millionen Euro
Zur Verfügung gestellt durch die UEFA zum „Reinigen der Straßen“: 9.000 Euro
Anzahl der Organisationen weltweit, die in der Ukraine aktiv sind: 37
Quelle:
Rapport WHO / WSPA: Guidelines for dog population management
http://www.icam-coalition.org/downloads/WHO-WSPA%20dog%20population%20management.pdf
Rapport Naturewatch: Ukraine is not ready. http://www.naturewatch.eu/pdf/UkraineIsNotReady_NaturewatchSep2011.pdf
Marchi Trust / WVS Veterinary Support Team: Assessment of Capture-Neuter-Release Programme
http://www.naturewatch.eu/pdf/Resources/Ukraine_Report_Council_Text_21_12.pdf
http://www.tierschutznews.ch/2011/lounge/petitionen/974-skandal-in-der-ukraine.html
Wichtige Petition dringend unterschreiben
Update: Bericht von Maja Prinzessin von Hohenzollern// Aufruf zum Protest.
Maja Prinzessin von Hohenzollern war gestern beim stellvertretenden Bürgermeister des Landes zu Besuch. Dieser hat KEINEN STOPP DER TÖTUNGEN bestätigt. Die Nachfrage einer Besichtigung der örtlichen Tierheime wurde sofort abgeblockt. Maja Prinzessin von Hohenzollern hat sich trotzdem Zutritt verschafft und sah ein Bild des Grauens: verängstigte, verfrorene, halb verhungerte Hunde. Elend pur. Angeblich würde heute die Heizung repariert. Auf Nachfrage stellte sich jedoch heraus: Das Tierheim hat 3.000 Euro Schulden beim städtischen Stromversorger (Inhaber ist das Bürgermeisteramt). Es gibt keine Heizung, sie bekommen auch nicht das zugesagte Futter, die Tiere werden misshandelt und dann mit illegalen Mitteln getötet! SIE BRAUCHEN HILFE. Zur Pressekonferenz:......
weiter unter o.a. Link